Was ist CBD?
Erstmal eine kurze Erklärung zu CBD. Cannabidiol (CBD) gehört zu den Wirkstoffen der Cannabis Pflanze – die Cannabinoide. Wegen seiner berauschenden Wirkung weitaus bekannter ist THC.
Diese beiden Wirkstoffe dürfen aber auf keinen Fall miteinander verwechselt werden. CBD sorgt nämlich nicht für einen Rauschzustand und macht auch nicht „high“. Außerdem gilt das Sicherheitsprofil von CBD laut der WHO grundsätzlich als gut.
Trotzdem kommen neuerdings Berichte auf, dass CBD in sehr hohen Dosen zu Leberschäden kommen kann. Ebenso beschäftigen sich aber auch einige Studien und Forscher mit den Vorteilen des Cannabinoids, welche bei vielen verschiedenen Krankheiten hilfreich sein sollen.
Die genauen Wirkungsweisen von CBD werden zurzeit noch intensiver untersucht. Trotzdem kann man festhalten, dass der Wirkstoff antidepressiv, entzündungshemmend und auch schmerzlindernd wirken kann.
Was ist eigentlich Krebs?
Krebs entsteht durch eine Veränderung der Erbsubstanz. Genauer gesagt, wenn diese Veränderungen schief gehen oder nicht mehr repariert werden können und so verfälscht sind.
Einflüsse auf solche Veränderungen haben zum Beispiel UV-Strahlen, das Rauchen oder Chemikalien. Manche Personen sind auch erblich bedingt anfälliger für Krebs.
Aber auch Zufälle können für eine Krebserkrankung sorgen. Bei einer Zellteilung wird immer die Erbsubstanz verdoppelt und schließlich auf zwei Tochterzellen verteilt. Doch gerade bei diesem Prozess (bzw. bei diesen Veränderungen) kann es zu Fehlern kommen.
Diese Krebszellen können sich dann immer wieder weiter teilen und sich auf diese Weise im Körper verteilen. Außerdem sind sie in der Lage, in benachbartes Gewebe einzudringen und sich so noch weiter auszubreiten. Diese Streuung nennt man Metastasenbildung.
Welche Krebsarten gibt es?
Leider gibt es sehr viele verschiedene Krebsarten, was die Forschung natürlich auch nicht unbedingt leichter macht. Im Prinzip kann jedes Organ von Krebs befallen werden.
Am häufigsten tritt die Krankheit jedoch im Darm, der Lunge, in der Prostata oder in den weiblichen Brustdrüsen auf.
Ob eine Heilungsmöglichkeit besteht und wie hoch die Chancen stehen, kommt neben anderen Faktoren auch auf die jeweilige Krebsart an und kann deswegen nicht immer einheitlich beantwortet werden.
Es gibt Krebserkrankungen, bei denen eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit besteht, aber genauso auch solche Krebsarten, bei denen die Überlebenschance leider sehr gering ist.
Besonders schlecht ist die Prognose bei Lungenkrebs. Hier beträgt das relative 5-Jahres-Überleben bei Männern gerade einmal 15%.
Auch Hirntumore werden immer häufiger untersucht. Allerdings treten sie nur sehr selten auf. Sie machen gerade einmal 2% der Krebserkrankungen aus.
Die Lage des Tumors im Gehirn macht diese Krebsart aber sehr tückisch. Denn so kann ein operativer Einsatz sehr gefährlich sein, da eine Operation viele und große Risiken birgt.
Auch das Wachstum des Tumors könnte im Gehirn weitreichende Schäden anrichten. Die bösartigste Tumorerkrankung im Gehirn ist ein Glioblastom. Weniger als 10% überleben die ersten 5 Jahren seit der Diagnose. Eine angsteinflößende Statistik.
Wie kann CBD bei Krebs helfen?
Zwar ist die Studienlage noch recht dünn und kann sicherlich nicht allgemein auf jede Situation übertragen werden, doch zeigen einige Forschungen schon vielversprechende Wirkungen des Cannabidiols. Diese gilt es in der kommenden Zeit noch weiter zu untersuchen und in anschließenden Add-on-Studien zu bestätigen.
So gibt es beispielsweise schon Studien, die nahe legen, dass CBD das Wachstum von Leukämie-Zellen, Gebärmutterhals- Brust- und Prostatakrebszellen hemmen könnte. Einige dieser Studien wurde jedoch nicht am Menschen durchgeführt.
Besonders interessant sind aber auch solche Studien, bei denen nach einer CBD Einnahme ein Absterben der Krebszellen und Metastasen beobachtet wurde. So könnte das Cannabinoid dafür eingesetzt werden, den Zelltod (Apoptose) der erkrankten Zellen auszulösen.
Vermutet wird auch, dass CBD die Angiogenese unterdrückt und hemmt. Das könnte die Bildung neuer und das Andocken an schon bestehende Blutgefäße verhindern und somit den Krebszellen die Ernährungsgrundlage entwenden.
Studien zu CBD bei Krebs
Doch was sagen die Experten? Wir stellen Dir wichtige und interessante Berichte aus der aktuellen Wissenschaft vor.
Um eine besonders aussagekräftige Studien handelt es sich bei einem Report von englischen Wissenschaftlern aus Winchester Hant und London. Sie untersuchten die Wirkungsweise von synthetischem CBD auf Krebs beim Menschen.
Täglich erhielten die Studienteilnehmer durchschnittlich 10 mg CBD. Die genaue Dosis war aber auch vom Status der Erkrankung und von den einzelnen Individuen abhängig.
Angewendet wurde das CBD Öl bei den Krebspatienten mindestens 6 Monate. Manche nahmen es danach aber auch noch weiter zu sich.
In der Nachbeobachtung konnte festgestellt werden, dass bei einigen Patienten die Metastasen zurückgingen und die Ausbreitung der Krebszellen zumindest verlangsamt wurde.
Bei wenigen Probanden wurde aber auch gar kein Effekt festgestellt. Insgesamt verzeichnete man nämlich eine Wirkung bei 92% der Patienten. Nennenswerte Nebenwirkungen seien nicht aufgetreten.
Die Ärzte mussten aber auch Rückschläge hinnehmen. Trotz der Behandlung mit CBD verstarben während der Studie 27 Patienten. Also etwa 23% aller Teilnehmer.
Die Autoren zeigen sich aber dennoch optimistisch und glauben, dass CBD eine potenzielle Therapieoption für Menschen mit Brustkrebs oder Glioblastome sein könnte. Es seien aber auch noch weitere Studien (insbesondere klinische) notwendig.
Dieses Ergebnis wurde auch in einer weiteren Studie bestätigt. Es scheint aber so, als wäre bei dieser Art von Krebs vor allem eine Mischung aus CBD und THC von Vorteil.
So erhielten Studienteilnehmer des Konzerns GW Pharmaceuticals über einen gewissen Zeitraum ein Spray mit 27 mg / ml THC und 25 mg / ml CBD. Eine andere Gruppe von Patienten wurde hingegen lediglich das Medikament TMZ verabreicht.
Während sich in der TMZ-Gruppe eine 1-Jahres-Überlebensrate von 44% zeigte, lag jene bei der Gruppe mit dem Spray bei 83%. Ein sehr vielversprechendes Ergebnis.
Ereignisreiche Forschung gibt es auch im Bereich der Apoptose. Es sieht so aus, als könne CBD Krebszellen so manipulieren, dass der verfrühte Zelltod ausgelöst wird.
Eine Untersuchung zeigt, dass auch die noch nicht decarboxylierte Form des CBD – die CBDA Säure – mit Rezeptoren im Zellkern interagiert und so eine Apoptose provozieren könnte.
Hierbei stellt sich natürlich die berechtigte Frage, ob CBD dann nicht auch die anderen, gesunden Zellen absterben lässt. Wie Untersuchungen an Mäusen und Ratten aber zeigen, schützt CBD sogar normale Zellen vor der Apoptose. Augenscheinlich töten Cannabinoide nur Tumorzellen ab.
CBD bei häufigen Beschwerden von Krebspatienten
Leider ist Krebs sehr vielseitig. Es ist nicht nur die Krankheit selbst, an der die Betroffenen stark leiden, es kommen auch zusätzlich noch einige Begleiterscheinungen hinzu, welche die Lebensqualität der Krebs Patienten eindämmen. Und könnte CBD da etwa auch helfen?
Vor allem die Linderung von Schmerzen ist auf die entzündungshemmende Wirkung von CBD zurückzuführen. Sowohl der Krebs als auch die Behandlung kann sehr schmerzhaft sein.
Patienten leiden nicht selten an Entzündungen, Druck auf innere Organe oder Nervenverletzungen. Aus diesem Grund könnte CBD auch für Patienten mit Krebs im Endstadium interessant sein.
Aber auch bei Depressionen könnte CBD eine denkbare Alternative zu bereits bekannten Mitteln mit stärkeren Nebenwirkungen sein.
Wie die Wissenschaft feststellt, könnte CBD die Serotonin und Glutamat Ausschüttung im Körper erhöhen, wodurch ein gesteigertes Glücksgefühl hervorgerufen wird.
Die angstlösende Wirkung kann bei akuten Angstzuständen hilfreich sein und die Patienten etwas beruhigen. Die Angst ist häufig auch ein Grund, weswegen es einem nachts schwerer fällt einzuschlafen.
Mithilfe des Cannabidiols könnte der Körper allerdings etwas entspannt werden. THC soll laut einem Bericht sogar bei Alpträumen helfen können.
Und wie sieht es mit Übelkeit und Erbrechen aus? Hier könnte die CBDA Säure zum Einsatz kommen. Aus Studien geht hervor, dass jene Säure ein geeignetes Gegenmittel zu einer starken Übelkeit sein kann.
Noch wirksamer sei aber eine Mischung aus CBD, CBDA und THC. Dieser Verbund könnte vor allem bei einer Chemotherapie zum Einsatz kommen.
Wenn CBD also wirklich all diese Begleiterscheinungen zumindest abschwächen und mildern könnte, wäre das Cannabinoid für Menschen mit Krebs im Endstadium ein interessanter Stoff, der für etwas mehr Lebensqualität sorgen würde.
Welche Nebenwirkungen können bei einer CBD Einnahme auftreten?
Zwar gilt CBD im Allgemeinem als sicher, doch könnten nichtsdestotrotz Nebenwirkungen auftreten. Im Vergleich zu anderen Stoffen sind diese jedoch relativ gering.
Außerdem könnte CBD auch den Appetit hemmen. Das ist bei einer Krebsbehandlung leider relativ schlecht. Denn Krebs-Patienten leiden ohnehin schon häufig an Appetitlosigkeit.
Es muss aber unbedingt darauf geachtet werden, dass es zu keiner Abmagerung oder zu sehr großen Gewichtsverlusten kommt. Ansonsten droht eine Krebskachexie.
CBD in Kombination mit anderen Therapien
CBD scheint also durchaus ein vielversprechendes Mittel gegen Krebs zu sein. Aber wie sieht es mit anderen Krebstherapien aus? Kann CBD mit diesen kombiniert werden?
Denkbar wäre beispielsweise, eine Chemotherapie mit der Einnahme von CBD zu ergänzen. Dieser Ansatz wurde bereits vom Konzern GW Pharmaceuticals näher beleuchtet.
In einer ersten Studie bekamen Patienten mit einem Hirntumor das Medikament Sativex, welches neben THC auch CBD enthält, wohingegen eine andere Patientengruppe nur ein Placebo erhielt. Es zeigten sich vielversprechende Ergebnisse. Die Überlebensrate konnte deutlich verbessert werden.
Untersucht wurde im Jahr 2017 zudem die Kombination von CBD mit einer Strahlentherapie. Auch bei dieser Studie konzentrierte man sich mit Glioblastome auf einen bösartigen Hirntumor.
Die Studie zeigte, dass das CBD die Krebszellen schwächen konnte und diese damit anfälliger für eine Strahlentherapie wurden.
Durch diese Art und Weise könnten Cannabinoide wie CBD und THC auch die Wirksamkeit von einer Chemotherapie erhöhen.
Sie schwächen den Reparaturmechanismus einer Krebszelle und machen sie so wesentlich anfälliger für eine aggressiv wirkende Chemotherapie.
Arzneimittel mit Cannabis
Es gibt mittlerweile schon Arzneimittel, die auch Cannabis als Inhaltstoff vorweisen. Ein Beispiel wäre das Medikament Sativex, welches auch in verschiedenen Studien schon näher auf sein Verhalten mit Krebs untersucht wurde.
Bekannte Arzneimittel, die vom Arzt ausgestellt werden können, sind auch noch Dronabinol oder Nabilon. Sie werden zur Behandlung von krebsbedingten Nebenwirkungen eingesetzt.
Um Schmerzen zu lindern wird in Deutschland nun auch vermehrt Cannabis auf Rezept an spezielle Patienten verkauft.
Ein erfreuliches Zeichen für Krebspatienten entnimmt man derweil aus Amerika, wo die Zulassungsbehörden nun verkürztes Zulassungsverfahren für Arzneimittel bei Glioblastomen erlaubt. So könnten laut Experten bereits im Jahr 2023 neue Medikamenten auf den Markt kommen.
CBD als Prävention für Krebs?
Einige Menschen fragen sich, ob sie Cannabis bzw. CBD auch zur Vorbeugung von Krebs anwenden können oder sogar sollen. Zu diesem Thema wurde von dem National Cancer Institute (NCI) aus den USA einige Studien überprüft und ausgewertet.
Leider sind die Ergebnisse etwas verwirrend und uneinheitlich. Eine Studie mit über 60.000 Teilnehmern ergab zum Beispiel, dass der Cannabiskonsum nicht das Risiko einer Krebserkrankung erhöhen würde, welches aufgrund von Tabakkonsums besteht.
Gleichzeitig ergab dieselbe Studie jedoch, dass Männer, die Cannabis geraucht haben, ein erhöhtes Risiko auf Prostatakrebs haben als Männer, die noch nie geraucht haben.
Es scheint also so, als wäre der Cannabisrauch noch immer krebserregend. Nicht ganz klar ist die Lage aber beim Inhalieren von Marihuana.
Denn die Einnahme von CBD Extrakt setzt den Körper nicht denselben Karzinogenen aus wie beim Rauchen. Es sind aber wohl noch weitere Studien notwendig, um die Rolle von CBD bei der Vorbeugung von Krebs genauer beantworten zu können.
Denn bei manchen Studien stieg das Risiko auf Lungenkrebs sowohl durch das Rauchen als auch durch das Inhalieren von Cannabis.
Welche CBD Produkte könnten für Krebspatienten geeignet sein?
Zurückgreifen sollte man - egal ob bei Krebs oder einer anderen Krankheit - auf hochwertige Produkte. Empfehlenswert sind zum Beispiel Vollspektrumextrakte, bei denen man neben dem Cannabidiol auch noch von anderen Cannabinoiden oder Terpenen profitieren kann und so einen Entourage Effekt erhält.
Einige der vorgestellten Studien zeigten ja, dass es durchaus sinnvoll sein kann, eine Mischung aus CBD und THC zu sich zu nehmen. Allerdings ist THC in Deutschland noch nicht freigegeben.
In frei verkäuflichen CBD Produkten darf höchstens ein Anteil von 0,2% THC vorliegen. Da bleibt dann nicht mehr viel von der Wirkung des THC übrig.
Möchte man also THC haben, so muss man sich von einem Arzt ein Rezept ausstellen, das man anschließend in einer Apotheke einlösen kann.
Medizinisches Cannabis ist in Deutschland nämlich schon legal. Die Krankenkassen stellen sich bei der Kostenübernahme leider trotzdem immer wieder quer.
Generell ist es sicherlich gut, wenn man im Vorfeld mit dem zu behandelnden Arzt bespricht, ob und wenn ja, welches CBD Produkt man erwerben sollte. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass vor allem CBD Öle oder auch CBD Liqudis praktisch wären.
Je nach Beschwerden kann man aber auch noch auf andere Produkte zurückgreifen. Ein beruhigender Hanftee eignet sich zum Beispiel sehr gut vor dem Einschlafen oder bei Angstzuständen.
Anwendung der CBD Produkte
Vertraut man bei Krebs auf CBD Öl, so sollte man sich die öligen Tropfen sublinugal unter die Zunge tröpfeln. Das Hanföl wirkt so am schnellsten und zieht schon nach einigen Sekunden in die Mundschleimhaut ein.
Ein Nachteil des CBD Öls bei Krebs ist jedoch, dass nicht jedem der Geschmack des Hanföls zusagt. Dieser kann nämlich schon ziemlich bitter und manchmal sogar etwas scharf sein.
Ein CBD Liquid kommt in den Vaporizer oder in eine E-Zigarette und wird verdampft. Auch hier ist eine schneller Aufnahme durch die Schleimhäute gewährleistet. Aufpassen sollte man aber, wenn man schon Entzündungen und Verletzungen im Mundraum hat.
Besonders praktisch ist auch noch Hanftee. Diesen kann man bei Schlafproblemen gut vor dem zu Bett gehen trinken. Man muss den CBD Tee einfach aufbrühen und eine Weile ziehen lassen.
Die Dosierung der CBD Produkte bei Krebs
Eine einheitliche Dosierungsempfehlung von CBD bei Krebs gibt es nicht. Denn jeder Mensch ist unterschiedlich und reagiert auf CBD anders. Grundsätzlich muss man sich aber keine Gedanken um eine Überdosierung machen.
Je nach Leiden und Krankheitsgrad ist aber eine bestimmte Anzahl an Tropfen (bei CBD Öl) schon hilfreich. So fiele die Dosierung ja auch wesentlich leichter.
Ein Tropfen eines 5-prozentigen CBD Öls entspricht beispielsweise 1,7 mg CBD, wohingegen ein Tropfen eins 10-prozentigen Öls schon bei 5 mg CBD liegt.
CBD für Tiere mit Krebs
Tiere wie Hunde und Katzen können genauso an Krebs erkranken, wie ein Mensch auch. CBD interagiert mit dem Endocannabinoid System und spielt bei vielen verschiedenen Körperprozessen eine wichtige Rolle. Das zeigen auch die ganzen Studien rund um CBD.
Die Tiere verfügen nun auch über ein solches Endocannabinoid System, weswegen der Stoff CBD bei ihnen auch die gleichen oder zumindest ähnliche Wirkungen erzielen könnte.
Demzufolge könnten CBD Öle auch den Tieren bei ihren Erkrankungen helfen oder einfach Begleiterscheinungen von Krebs wie Schmerzen, Ängste, Übelkeit etc. lindern.
Für die Anwendung von CBD bei Tieren mit Krebs spricht auch, dass einige Studien an Mäusen oder Ratten durchgeführt wurden und auch hier positive Effekte festgestellt werden konnten.
Unser Fazit
Leider gibt es noch immer zu wenig aussagekräftige Studien, um wirklich zu sagen, dass CBD eine gute Alternative zur Schuldmedizin von Krebs sein könnte. Die Studienberichte zeigen aber trotzdem schon vielversprechende Ergebnisse, auf die man aufbauen sollte und muss.
Es gibt definitiv Hinweise darauf, dass CBD bei Krebserkrankungen eingesetzt werden kann und auch Begleiterscheinungen oder Nebeneffekte des Krebs lindern kann.
So wäre es denkbar, dass Patienten wieder ein bisschen Lebensqualität zurückgewinnen, wenn sie nicht immer unter Schmerzen leiden, starke Angstzustände haben oder ihnen einfach nur übel ist.
Auch wenn zumindest eine kleine Chance besteht, dass CBD die Abtötung von Krebszellen vorantreiben oder aber Chemo- und Strahlentherapien effektiver machen könnten, sollte man hier weiter forschen.
Leider sind noch viele Wissenschaftler von dem schweren Stand von Cannabis in der Gesellschaft abgeschreckt und fürchten vor einem Schaden ihrer guten Reputation.