Was ist eine Sucht?
Die Sucht ist von den meisten medizinischen Organisationen als Krankheit deklariert. Es handelt sich dabei Fehlsteuerung des Belohnungssystems. Die Abhängigkeit schlägt sich dann häufig in physische wie auch psychische Problemen nieder.
In einigen Fällen sind sich Süchtige ihrer Situation gar nicht so richtig bewusst. Sie verdrängen es oder wollen es einfach nicht wahrhaben, wodurch die Bekämpfung einer Suchterkrankung natürlich noch schwerer wird.
Im Grunde genommen funktionieren fast alle Sucharten gleich: das menschliche Gehirn schütten bei der Einnahme einer bestimmten Substanz oder bei einem bestimmten Verhalten Dopamin (ein Glückshormon) als Belohnung aus. Der Mensch fühlt dann ein wohlig warmes und angenehmes Gefühl. Er ist zufrieden und fühlt sich bestätigt.
Dadurch, dass Abhängige diesen Reiz als positiv wahrnehmen, ist das Verlangen danach groß, wenn das Gefühl mal gerade nicht vorahnden ist.
Die Gewöhnung an diesen Zustand lässt die Sucht immer stärker werden. Bekräftigt wird das noch durch Rituale, welche die abhängigen Personen durchführen und so etwas positives mit der Droge assoziieren. Beispielhaft ist die Zigarette am Morgen oder nach einer stressigen Prüfung.
Im alltäglichen Leben erkennt man eine Suchterkrankung also unter anderem daran, dass die Droge oder das Verhalten da sein muss, damit man als Mensch funktionieren kann.
Welche Arten von Sucht gibt es?
Es gibt viele verschiedene Arten von Sucht. Diese beschränken sich auch nicht nur auf Abhängigkeiten von Substanzen wie Alkohol oder Drogen wie Kokain, vielmehr können auch bestimmte Verhaltensweise abhängig machen. So gibt es beispielsweise auch die Sexsucht oder die Spielsucht in einem Casino.
Ein besonders bekanntes Suchtproblem besteht bei Drogen. Die Hauptursache für eine Abhängigkeit soll der Missbrauch der verschiedenen Substanzen sein.
Allerdings kann man auch durch Gruppenzwang, eine Depression oder einem vereinfachten Zugang zu den Drogen in eine Suchterkrankung verfallen.
Allein im Jahr 2016 verzeichnete das U.S. Department of Health and Human Services 42.000 Todesfälle aufgrund von Opioid-Überdosen.
Daneben spielen in Deutschland die Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol eine große Rolle. Nicht zu unterschätzen ist allerdings auch die suchtartige Essstörung der Magersucht.
Von ihr gibt es zwei Typen: der Verweigerung zur Nahrungsaufnahme oder Bulimie. Auslöser kann oft ein gestörtes Körpergefühl sein. Der Betroffene lehnt seinen Körper ab. Meistens sind es junge Mädchen, die an Magersucht leiden.
Häufig ein Problem: der Suchtdruck
Selbst wenn man sich als Suchterkrankter behandeln lässt, auf einem guten Weg ist oder die Abhängigkeit schon so gut wie besiegt hat, ein Rückfall in alte Muster geht schnell. Dafür sorgt der Suchtdruck.
Patienten, die einen klinischen Entzug gemacht haben, fällt es nach dem betreuten Wohnen häufig sehr schwer, diesem Suchtdruck standzuhalten.
Das alltägliche Leben zollt seinen Tribut. Das Alleinsein und die Nichtablenkung kann schnell in einem Rückfall enden. Die Decke fällt einem auf den Kopf. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass man eine helfende Person an seiner Seite hat, um diesem Druck standzuhalten.
Ist der Suchtdruck besonders hoch, so besteht die Gefahr, dass man aus diesem Teufelskreis nie herauskommt. Einige Süchtige haben deswegen zum Teil nur schlechte Chancen auf ein suchtfreies Leben. Manchmal endet es auf tragischer Weise auch mit der Sucht.
Auch bestimmte Stresssituationen oder Schicksalsschläge können dazu führen, dass dem Suchtdruck nicht widerstehen werden kann. Es kommt zum Rückfall.
Wichtig bei einem Entzug ist auch, dass man ein Entsuchtungsmittel verwendet, das über ein möglichst geringes Suchtpotenzial verfügt. Sonst ist die Gefahr groß, dass man von der einen Sucht in die andere gelangt.
Kann CBD bei einer Suchterkrankung helfen?
Aber jetzt endlich zur eigentlich Frage. Kann CBD gegen eine Sucht eingesetzt werden? Es wird angenommen, dass CBD die Fähigkeit besitzt, die Nervenbahnen im Gehirn der Suchterkrankten so zu verändern, dass das Verlangen (also der Suchtdruck) und auch Entzugserscheinungen nachlassen.
Denn CBD ist dafür bekannt, auch bei in stressigen Situationen, bei Depressionen oder Panikattacken beruhigend zu wirken. Es soll außerdem auch bei Schmerzen helfen können.
CBD kann den 5HT1-A-Serotonin Rezeptor im Gehirn aktivieren. Dadurch wird eine stimmungsaufhellende Wirkung ausgesetzt.
Nahe liegt auch, dass der Belohnungseffekt, welcher beispielsweise beim Konsum einer Zigarette oder einem Glas Wein hervorgerufen wird, ausbleiben kann. CBD kann nämlich die Ausschüttung von Botenstoffen wie etwa Dopamin hemmen.
Hilft CBD gegen THC Sucht?
Für viele Menschen gilt Cannabis als Einstiegsdroge. Aber kann es vielleicht sogar auch als Ausstiegsdroge gesehen werden?
CBD und THC sind beides Wirkstoffe der Cannabis Pflanze. Während THC psychoaktiv wirkt und abhängig macht, ist dies bei CBD nicht der Fall.
Von CBD ist laut der WHO keine körperliche Abhängigkeit zu befürchten. Auch die Nebenwirkungen von CBD fallen sehr milde und gering aus.
CBD könnte nun die psychoaktiven Wirkungen von THC neutralisieren. Außerdem kann durch die Einnahme von Cannabidiol zusätzlich das Verlangen nach THC gedämpft und somit der Suchtdruck entschärft werden.
Aus einer Studie aus dem Jahr 2013 geht ebenfalls hervor, dass CBD die durch THC ausgelösten paranoiden Symptome hemmen kann.
Diese Symptome sind Anzeichen für eine Abhängigkeit von THC:
- Schlaflosigkeit
- Grundlose Aggressivität
- Depressionen
- Zittern
- Schweißausbrüche
- Übelkeit und Erbrechen
Vorteilhaft ist, dass CBD auch Entzugserscheinungen wie innere Unruhe oder Schlaflosigkeit eindämmen könnte.
CBD gegen Drogensucht
CBD könnte auch bei der Behandlung gegen Drogensucht eingesetzt werden. Denn Süchtige, die sich einer CBD Behandlung unterziehen, sehnen sich häufig nicht mehr nach der jeweiligen Droge.
Die positiven Erinnerungen an die Wirkung bzw. Belohnung wird quasi gelöscht. Dadurch wird auch das Rückfallrisiko durch einen großen Suchtdruck verringert.
Natürlich kann man die Drogensucht nicht verallgemeinern. Dafür gibt es zu viele verschiedene Substanzen, die Menschen abhängig machen können. Deshalb stellen wir wichtige Studien und interessante Erfahrungen zu unterschiedlichen Drogen vor.
CBD gegen die Abhängigkeit von Opiaten
Auftretende Entzugserscheinungen wie Angststörungen sollen durch CBD aber verhindert oder reduziert werden können. Das ist auf die vielversprechenden Wirkungsweisen des Cannabinoids zurückzuführen.
Durchgeführte Studien an Mäusen zeigten ebenfalls vielversprechende Ergebnisse bei der Suchtbekämpfung von Opiaten wie Morphium.
Die Tiere wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: der einen Gruppe wurde Morphium verabreicht, der anderen nur eine Kochsalzlösung. Im Anschluss wurde die Wirksamkeit von verschiedenen Dosen CBD beobachtet.
In der Studie haben die Forscher festgestellt, dass das CBD der belohnenden Wirkung des Opiats entgegenwirken konnte und diese letztlich verringert hat. Und das bei einer Menge von 10mg CBD pro Kliogramm Körpergewicht.
Auch noch viele andere Studien zu diesem Thema zeigen positive Erkenntnisse in der Forschung rund um CBD bei Suchterkrankungen.
Für die Interessierten haben wir am Ende des Artikels noch mehr Studien zu Methamphetaminen und Heroin mit CBD zusammengefasst.
CBD gegen Sucht nach Nikotin
Nikotin ist ein süchtig machendes Stimulans, das in Tabak vorhanden ist. Bekannt ist, dass in Deutschland jährlich mehr als 120.000 Menschen wegen der Folgen des Tabakkonsums sterben.
Bei randomisierten Tests mit freiwilligen Testpersonen zeigte sich, dass sich der Zigarettenkonsum infolge von CBD um 40% verringerte.
Der Konsum wurde aber nur bei den Personen reduziert, die einen CBD Inhalator verwendeten. Bei Testpersonen, die ein Placebo erhielten, konnte keine Reduzierung festgestellt werden.
Dieses Ergebnis bestätigte sich auch noch bei späteren Nachuntersuchungen, womit eine gewisse Beibehaltung des Effekts festgestellt werden konnte.
Vermutet wird auch, dass CBD, welches mit dem Endocannabinoid System interagiert, Einflüsse auf Erinnerungs- und Gedächtnisprozesse nehmen kann.
So wäre es vorstellbar, dass die Belohnungsfunktion einer Zigarette gar nicht mehr als Belohnung angesehen wird. Die Erinnerung, wie es ist, eine Zigarette zu rauchen, wird dabei gelöscht.
CBD bei Alkoholsucht
Auch die Alkoholsucht ist nicht zu unterschätzen. In Deutschland sind etwa 1,6 Millionen Menschen abhängig von Alkohol und leiden dadurch unter körperlichen und psychischen Störungen.
Sicherlich wird es noch wesentlich mehr Menschen geben, die zu schnell oder zu oft zur Flasche greifen, bei denen aber noch keine Suchterkrankung festgestellt wurde.
CBD soll nun auch gegen jene Sucht eingesetzt werden können. Das zeigt zumindest eine Studie aus dem Jahr 2013. Die Studie untersuchte vor allem, wie Cannabidiol die durch die Alkoholabhängigkeit verursachte Neurodegeneration beeinflussen kann.
Das Ergebnis war durchaus positiv. Das 5% haltige CBD Gel führte beispielsweise zu einer Verringerung der Neurodegeneration im entorhinalen Kortex von 48,8%.
Bewahrt CBD einen Abhängigen vor einem Rückfall?
Das ist noch nicht komplett geklärt. Einige Studien weisen allerdings auf eine positive Tendenz hin. So wurde in einer Studien an Ratten, die eine Alkohol- und Kokainabhängigkeit besaßen, das Rückfallverhalten genauer untersucht. Es stellten sich heraus, dass die Ratten selbst bei Provokationen seltener einen Rückfall erlitten.
Auch nach 5 Monaten (das CBD war nicht mehr im Körper oder im Blut) waren die Nagetiere weniger anfällig für einen Rückfall.
Wie genau sich diese Langzeitwirkung erklärt, weiß man noch nicht. Klar ist allerdings, dass sich die Wissenschaftler auf Grundlage solcher Studien optimistisch zeigen.
Mehr Studien sollen Klarheit darüber verschaffen, ob CBD auch einst bei drogenabhängigen Menschen erfolgreich wirken könnte.
Kann CBD Entzugserscheinungen eindämmen?
Das ist besonders für Menschen interessant, bei denen wegen der Suchterkrankung ein kalter und strenger Entzug nötig ist. Dann ist es wichtig, dass CBD auch Stress, Angst, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und ähnliche Entzugserscheinungen eindämmen kann.
Aus diesem Grund kann man bei CBD von einer Reduzierung bzw. Eindämmung solcher Begleiterscheinungen eines Entzuges ausgehen.
Hat CBD selbst ein Suchpotenzial?
Sicherlich werden sich jetzt – nach den ganzen positiven Dingen über das Cannabinoid – auch einige fragen, ob denn CBD selbst ein Suchtpotenzial besitzt.
Schließlich stammt es aus der Cannabispflanze, welche ja häufig mit Gras und THC verbunden und damit als Droge wahrgenommen wird.
Fest steht aber, dass dies bei CBD Quatsch ist. Denn CBD wirkt im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv. Laut einem Bericht der WHO führt CBD auch keineswegs zu einer körperlichen Abhängigkeit. Es sehe nicht so aus, als könne CBD missbraucht werden. Ein Suchtpotenzial besteht bei CBD deshalb nicht.
Wichtig ist nur, dass in dem jeweiligen CBD Produkt nur eine bestimmte Menge an THC enthalten ist. Die Höchstgrenze liegt bei 0,2%.
Bei diesem Anteil musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Du davon „high“ oder abhängig wirst. Ist der THC-Anteil höher als 0,2% ist das Produkt mit Sicherheit nicht verkehrsfähig und damit illegal.
Vorteile von CBD bei der Suchtbehandlung
Der große Vorteil von CBD gegenüber anderen Medikamenten in der Suchtbehandlung ist, dass es nicht chemisch hergestellt wird, sondern ein reines Naturprodukt einer Pflanze ist. Hinzu kommt aber noch weiterer, wesentlich entscheidender Punkt.
Denn CBD macht ja nicht abhängig und wirkt nicht psychoaktiv. Ganz im Gegensatz zu Methadon. Hierbei handelt es sich um ein Substitutionsmittel für Heroin oder Morphium Abhängige.
Wie die Droge, von der man eigentlich wegkommen möchte, wirkt Methadon schmerzlindernd, ohne aber einen Rauschzustand hervorzurufen. Das Problem an der ganzen Sache ist nur, dass es auch abhängig machen kann.
Für CBD als Mittel gegen Suchterkrankungen sprechen sicherlich auch schon viele Studien, welche die positiven Wirkungen des Cannabidiols hervorheben.
Trotzdem ist die Studienlage noch recht beschränkt und auf die bereits positiven Studien müssen noch weitere Forschungen sowie Untersuchungen angeknüpft werden.
Löst CBD irgendwelche Nebenwirkungen aus?
Bislang sind nur sehr milde und wenige Nebenwirkungen von CBD bekannt. Grundsätzlich geht man bei CBD von einer sicheren Substanz aus.
Trotzdem können leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit oder ein trockener Mund auftreten.
Wie muss man CBD dosieren?
Bei der Dosierung von CBD gibt es nicht die eine richtige Formel. Jeder Mensch ist anders und reagiert auch anders auf CBD. Die empfohlene Dosierung kann je nach Produkt und CBD Gehalt unterschiedlich sein. Es kommt dabei auch auf den gewünschten Zweck an.
Man muss also für sich selbst die richtige Dosierung finden. Was wir allerdings sagen können ist, dass Du erstmal mit einer niedrigeren Dosierung und einer geringeren CBD Intensität (5%) anfangen solltest. Schließlich kann man sich später noch immer steigern.
Welche CBD Produkte könnten Suchtabhängige verwenden?
Es gibt wirklich eine Fülle an CBD Produkten. Und die Hersteller lassen sich ständig neue Dinge einfallen. So kündigte auch Ben&Jerry´s vor kurzem an, ein CBD Eis produzieren und auf den Markt bringen zu wollen.
Bei den bekanntesten CBD Produkten handelt es sich um CBD Öl, CBD Kapseln und CBD Liquids. Sie lassen sich wohl auch am einfachsten und effektivsten Einnehmen. Die Liqudis sind zum Verdampfen in einem Vaporizer gedacht.
Das könnte man theoretisch mit dem CBD Öl auch machen. Besser ist es jedoch, das Öl unter die Zunge zu tröpfeln und über die Mundschleimhaut aufzunehmen. Die CBD Kapseln sind mit CBD Öl gefüllt und lassen sich wie Tabletten einfach runterschlucken.
Daneben gibt es auch noch andere Produkte mit Cannabidiol, die aber nicht unbedingt gegen eine Sucht eingesetzt werden. So erfreuen sich zum Beispiel CBD Cremes hoher Beliebtheit bei Reizungen, Hauterkrankungen oder Schmerzen.
CBD Öl gegen Sucht
Das CBD Öl kann man gut selbst ausprobieren. Gekauft werden kann es in diversen Online-Shops, mittlerweile aber sogar auch bei Drogeriemärkten wie DM oder Rossmann.
Die Öle gibt es meist in verschiedenen Stärken mit einem unterschiedlichen Gehalt von CBD. Handelsüblich sind CBD Öle mit 2%, 5%, 10%, 15% und 25%.
Dadurch, dass es eine so große Auswahl gibt, solltest Du unbedingt auf hohe Qualität achten und die Produkte miteinander vergleichen.
Zwar können manche Öle schon recht teuer sein, aber du solltest bedenken, dass sie Dir bei deinen Beschwerden wirklich helfen könnten.
Auch wichtig: Hilfe und Unterstützung suchen!
Ja, CBD könnte Dich eventuell weiterbringen. Aber es garantiert den Erfolg nicht und ersetzt keine professionelle Therapie. Wichtig ist, dass Du Dir auf jeden Fall Unterstützung und professionelle Hilfe suchst. Denn mit einer Suchterkrankung ist nicht zu spaßen.
An dem vielleicht öde und langweilig klingenden Satz „Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“ ist schon was dran. Du musst Deine Situation akzeptieren und Dich da wieder rauskämpfen.
Und das geht nicht immer alleine. Akzeptiere jede Hilfe und Unterstützung, die Du kriegen kannst. Vertrau Dich jemanden an, der Dir bei Deinen Problemen zuhört! Auch wenn es schwer ist….
Eine Sache noch...
Nicht selten erlebt man, dass eine Sucht komplette Existenzen zerstören kann. Das ständige Auf und Ab. Der Zwang und der Suchtdruck macht zu schaffen. Funktioniert etwas nicht, fallen viele wieder in ein Loch.
Wir wollen nicht, dass Du Dir falsche Hoffnungen machst. Egal ob bei CBD oder bei anderen Medikamenten gegen eine Sucht. Manchen hilft es, manchen nicht. Es kommt natürlich auch auf die Stärker der Abhängigkeit an.
Also unabhängig davon, ob CBD Dein „Retter in der Not“ ist oder nicht: Gib nicht auf. Arbeite weiter an Dir. Und kämpfe Dich da wieder raus!