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Das Hanfsamenöl von der Ölmühle Solling zählt zu den nährstoffreichsten Ölen für die kalte Küche.
Gleichzeitig ist es ideal als Hautpflege verwendbar.
Die Hanfsamen stammen aus kontrollierten Bio-Betrieben in Deutschland, Tschechien und Frankreich.
Nach der Ernte wird die Hanfsaat mühlenfrisch in kleinen Spindelpressen kaltgepresst.
Die Ölmühle Solling ist ein kleiner deutscher Betrieb, der seine Bio-Produkte noch durch viel Handarbeit herstellt.
Durch das schonende Verfahren können die wertvollen Inhaltsstoffe der Samen erhalten bleiben.
So ist das Hanfsamenöl reich an ungesättigten Fettsäuren, gesunder Gamma-Linolensäure und zahlreichen Vitalstoffen.
Vorteile
Mühlenfrisch kaltgepresste Hanfsamen |
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Aus kontrolliert biologischem Hanfanbau |
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Sehr guter Preis |
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Ideal auch zur Haut- und Haarpflege |
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In 100 ml und 250 ml erhältlich |
Nachteile
Keine |
Das Hanföl von Seitenbacher überzeugt durch 100% biologische Qualität und die schonende Herstellung aus firmeneigener Ölpressung.
Das Bio-Hanföl von Seitenbacher besteht aus kontrollierter Bio-Hanfsaat.
Die verwendete Hanfsaat wird dabei stets auf THC untersucht und unterliegt strengen gesetzlichen Richtlinien.
Seitenbacher kann mit einer firmeneigenen Ölpressung in ihrer Bio-Ölmühle in Grünsfeld punkten.
Außerdem enthält das Hanföl weder künstliche Farb- und Konservierungsstoffe noch künstliche Aromen oder tierische Inhaltsstoffe.
Vorteile
Hanföl in 100% Bio-Qualität |
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Gewonnen aus erster Pressung |
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Ideales Fettsäureverhältnis |
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Schonende Pressung in Grünsfeld, Baden-Württemberg |
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Nachteile
Geschmack nicht für jeden angenehm |
Die pflegenden Inhaltsstoffe im Garnier Bio-Hanf Gesichtsöl können Anzeichen einer gestressten Gesichtshaut mindern.
Die Hautbarriere soll aufgebaut und einer frühzeitigen Hautalterung entgegengewirkt werden.
Damit gestresste Gesichtshaut über Nacht optimal regenerieren kann, ist das Garnier Hanföl mit antioxidativem Vitamin E angereichert.
In Verbindung mit den in Hanföl natürlich vorkommenden Omega-3- und -6- Fettsäuren kann so die Hautbarriere wieder aufgebaut werden.
Die Formel des Garnier Bio-Hanf Nachtöls ist vegan und wurde dermatologisch getestet.
Gut gefällt uns, dass das Garnier Hanföl auch auf empfindlicher Gesichtshaut angewendet werden kann.
Ein kleiner Nachteil ist hingegen, dass der Geruch des Hanföls nicht jedem Anwender zusagt.
Vorteile
Antioxidative Inhaltsstoffe |
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Spendet Feuchtigkeit und pflegt über Nacht |
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Lässt sich leicht auftragen |
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Zieht schnell ein |
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Auch für empfindliche Haut geeignet |
Nachteile
Gewöhnungsbedürftiger Geruch |
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Nicht alle Inhaltsstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau |
Die für das Hanföl der Ölmühle Goldenstedt verwendete Hanfsaat stammt aus kontrolliert biologischem Anbau deutscher Bio-Landwirte.
Die schonende Herstellung aus erster Kaltpressung erklärt, warum sich in diesem Bio-Hanföl so viele wertvolle Inhaltsstoffe finden lassen.
So enthält es nicht nur eine hohe Konzentration an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im optimalen Verhältnis von 1:3.
Auch Vitamin E, Vitamin B1, Vitamin B2 und Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen und viele weitere stecken in dem Hanföl.
Dank der Verarbeitung von Bio Hanfsaat aus heimischer, ökologischer Landwirtschaft erhältst Du hier ein rein natürliches Produkt.
So kann es auch mal vorkommen, dass die Farbe des Öls - je nach Erntezeit der Hanfsaat - von grün bis hin zu goldgelb variiert.
Vorteile
Schonend kaltgepresst |
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Reich an wertvollen Inhaltsstoffen |
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In verschiedenen Mengen erhältlich |
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Aus kontrolliert biologischem Anbau |
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Anbau und Herstellung in Deutschland |
Nachteile
Etwas teurer |
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Lieferzeit von 3-5 Werktagen |
Was ist Hanföl?
Hanföl wird aus den Samen der Cannabis Sativa Pflanze gewonnen. Es ist eines der ältesten und zugleich gesündesten Speiseöle der Erde.
Bereits 2800 v. Chr. haben die Menschen Hanf als Heilpflanze eingesetzt und wussten um die positiven Effekte auf ihre Gesundheit.
Erst seitdem Hanf missbräuchlich als Droge eingesetzt wird, sind sämtliche Hanfprodukte - unter anderem auch Hanfprotein - in Verruf geraten.
Bei Hanföl besteht aber kein Grund zur Sorge: Das Öl wirkt nicht berauschend und ist vollkommen legal.
Für einen berauschenden Effekt sorgt nämlich das THC (Tetrahydrocannabinol) aus der Hanfpflanze.
THC ist in den Hanfsamen - aus welchen Hanföl hergestellt wird - jedoch so gut wie gar nicht enthalten.
Inhaltsstoffe in Hanföl
Hanfsamenöl enthält eine ganze Reihe an wertvollen Inhaltsstoffen - was es so extrem gesund macht.
So besteht das Hanföl zu einem hohen Anteil von 70 bis 80 Prozent aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Dazu zählen insbesondere Omega-3-Fettsäuren (vor allem Alpha-Linolensäure) und Omega-6-Fettsäuren (vor allem Linolsäure).
Diese beiden Fettsäuren liegen bei Hanföl in einem idealen Verhältnis von 1:3 vor.
In den meisten anderen Pflanzenölen überwiegen die Omega-6-Fettsäuren, was die Entstehung von chronisch entzündlichen Erkrankungen fördern kann.
Allein das macht Hanfsamenöl schon besonders. Doch es stecken noch viele weitere gesunde Inhaltsstoffe darin.
Das sind insbesondere:
- Wichtige Säuren - unter anderem Gamma-Linolensäure und Linolsäure
- Vitamine - zum Beispiel Vitamin E, B1 und B2
- Mineralstoffe - wie Kalium, Magnesium, Calcium, Phosphor und Natrium
- Spurenelemente - wie Eisen, Zink, Mangan und in geringem Anteil Kupfer
- Pflanzenfarbstoffe - Chlorophyll und Carotinoide
Hanföl oder Leinöl?
Häufig diskutieren Menschen darüber, was besser ist: Hanföl oder Leinöl.
Beides sind äußerst gesunde Öle.
Auch Leinöl, das aus den Leinsamen der Leinpflanze gewonnen wird, beinhaltet wertvolle ungesättigte sowie gesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Dennoch bestehen zwischen beiden Speiseölen ein paar wesentliche Unterschiede.
Zum Beispiel im Geschmack: Zwar schmecken beide Öle recht intensiv, jedoch wird Hanföl ein etwas milderes, leicht nussiges Aroma nachgesagt.
Außerdem ist das Fettsäureverhältnis von Hanföl besser als das von Leinöl.
Leinöl enthält etwas mehr Omega-3 als Hanföl (Fettsäureverhältnis von 3:1). Dafür kommt das Omega-6 zu kurz.
Hanföl hat hier mit einem Fettsäureverhältnis von 1:3 die Nase vorn.
Daneben ist Leinöl sehr empfindlich.
Es hält nur sehr kurz und oxidiert recht schnell. Das bedeutet, es können sich schnell gesundheitsschädigende Stoffe im Öl bilden.
Nach dem Öffnen solltest Du Leinöl im Kühlschrank aufbewahren und möglichst schnell aufbrauchen.
Hanföl hat den Vorteil, dass es kühl gelagert auch ein paar Monate haltbar ist.
Ein weiterer Pluspunkt von Hanföl: es kann zumindest ganz leicht erhitzt werden.
Bei Leinöl hingegen zerfallen die Fettsäuren sehr schnell, sobald es höheren Temperaturen ausgesetzt ist.
Dadurch können sich giftige Transfette und andere ungesunde Stoffe bilden. 😶
Ist CBD Öl das gleiche wie Hanföl?
Nein, CBD Öl und Hanföl sind zwei verschiedene Produkte.
Insbesondere die Herstellungsweise und die Inhaltsstoffe unterscheiden sich voneinander:
Hanföl | CBD Öl |
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Eine bedeutende Gemeinsamkeit haben CBD Öl und Hanföl jedoch: Beide Öle rufen keine psychoaktive Wirkung hervor.
Wirkung von Hanföl im Körper
Hanföl werden einige positive Auswirkungen auf den Körper zugesprochen.
Das liegt an der besonderen Kombination wertvoller Inhaltsstoffe, wie sie in sonst keinem anderen Öl vorzufinden ist.
Die wichtigsten davon stellen wir Dir vor.
1. Hanföl bei akuten und chronischen Entzündungen
Eines der bedeutendsten Anwendungsgebiete von Hanföl sind Entzündungen.
ETH-Forschern zufolge ist Hanföl nämlich in der Lage, entzündlichen Prozessen im Körper entgegenzuwirken.
Das liegt vor allem an der langkettigen Fettsäure EPA, die für entzündungshemmende Effekte sorgt.
Daher sollte sowohl bei akuten als auch bei chronischen Entzündungskrankheiten (z.B. Gelenk- und Darmentzündungen) Hanföl in die Ernährung integriert werden.
2. Mit Hanföl abnehmen
Klar ist wohl: Hanfsamenöl allein wird nicht zu einer Gewichtsreduktion führen.
Allerdings ist es durchaus möglich, dass Hanföl das Abnehmen unterstützt.
Und das auf mehrere Arten und Weisen.
Denn Hanföl enthält eine ganze Reihe an gesunden Fetten und Ballaststoffen.
So kann Hanföl auf der einen Seite den Cholesterinspiegel regulieren.
Auf der anderen Seite sorgen gesunde Fette und Ballaststoffe bekanntermaßen für weniger Heißhunger und ein schnelleres Sättigungsgefühl.
3. Hanföl bei Krebs
Ob und wie die Einnahme von Hanföl bei Krebs sinnvoll sein kann, ist bereits seit Jahren Gegenstand von Forschungen.
Insbesondere die Wirkung von CBD bei Krebs wird immer wieder diskutiert.
Endgültig wissenschaftlich belegte Ergebnisse gibt es zwar noch nicht.
Doch die Erkenntnisse verschiedenster Forscher sind schon jetzt vielversprechend.
So konnten Pharmakologen der Uniklinik Rostock zeigen, dass bestimmte Cannabinoide der Hanfpflanze Krebszellen zerstören können.
Mehr als 30 dieser Cannabinoide stecken auch in Hanfsamenöl.
Deutlich höhere Konzentrationen finden sich allerdings in CBD Produkten - wie dem beliebten CBD Öl oder CBD Kapseln.
4. Wirkung von Hanföl auf den Stoffwechsel
Mit Hanföl können verschiedene Stoffwechselvorgänge im Körper reguliert werden.
Grund dafür ist vor allem die darin enthaltene Gamma-Linolensäure, die unter anderem entzündungshemmend und blutdrucksenkend wirkt.
Gleichzeitig soll Hanföl die Zellwände stärken.
Hierdurch kann das Blut ungehindert fließen, was sich positiv auf den Kreislauf auswirkt.
Krankheiten und Beschwerden, bei denen Hanföl eingesetzt wird, sind unter anderem:
- Hormonelle Störungen
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck)
- Kreislaufprobleme
- Gefäßerkrankungen
Übrigens: Oft erwarten Anwender auch Effekte von Hanföl gegen Schmerzen oder eine Wirkung von Hanföl auf den Schlaf. 💤
Hier muss aber ganz klar zwischen Hanföl und CBD Öl unterschieden werden! Das sind nämlich zwei verschiedene Produkte.
CBD Öl ist kein Speiseöl, enthält aber einen deutlich höheren Anteil an Cannabinoiden als Hanföl - insbesondere CBD (Cannabidiol).
Und genau dieses Cannabidiol soll für die positiven Auswirkungen gegen Schmerzen und auf den Schlaf verantwortlich sein.
Hanföl kaufen
Bis vor ein paar Jahren gab es das Hanfsamenöl nur im Internet und in Bio-Läden.
Doch inzwischen erkennen immer mehr Menschen die positiven Auswirkungen des Öls auf ihre Gesundheit.
Daher wird das Speiseöl immer beliebter und ist mittlerweile sogar in verschiedenen Reformhäusern und Drogerien erhältlich.
Nichtsdestotrotz empfehlen wir Dir im Normalfall, das Hanföl im Internet zu bestellen.
Hier ist die Auswahl an (hochwertigen) Ölen deutlich größer.
Schließlich solltest Du nicht irgendein Hanföl wählen, das womöglich Pestizide oder sonstige Schadstoffe beinhaltet.
Gleichzeitig sind Hanfsamenöle online in der Regel deutlich günstiger als im stationären Handel.
Wichtig zu beachten ist, dass die verwendete Hanfsaat aus kontrolliert biologischem Anbau stammen sollte.
Denn nur bei Hanföl in Bio-Qualität kannst Du Dir sicher sein, dass für den Anbau keine Pestizide und Herbizide zum Einsatz gekommen sind.
Hanföl Dosierung
Um die Dosierung von Hanföl brauchst Du Dir keine allzu großen Gedanken machen.
Verwende es einfach genauso, wie Du bisher andere Speiseöle in der kalten Küche verwendet hast.
Möchtest Du Deinem Körper ein wenig Zeit zur Eingewöhnung geben, kannst Du Hanföl auch schrittweise in die Ernährung einbauen.
Wie viel Hanföl am Tag?
Um die vielfältigen, positiven Effekte von Hanföl zu erfahren, sollte es möglichst jeden Tag konsumiert werden.
Im Optimalfall nimmst Du es sogar mehrmals täglich zu Dir - bis zu drei Mal am Tag.
Hast Du keine Gelegenheit dazu, mit Hanföl zu kochen?
In diesem Fall kannst Du auch einfach einen Teelöffel davon pur schlucken. Das kostete uns im Hanföl Test zu Beginn etwas Überwindung.
Hanföl Nebenwirkungen
Klar ist - es gibt für alles ein zu viel.
Aber um mit Hanföl negative Nebeneffekte hervorzurufen, müsstest Du schon Unmengen davon konsumieren.
Solche Mengen sind praktisch fast unmöglich.
Um gesundheitsschädigende Effekte ausschließen zu können, solltest Du nur hochwertiges Bio-Hanfsamenöl kaufen.
Entgegen dem teilweise verbreiteten Irrglauben macht Hanföl auch nicht high oder wirkt in sonst irgendeiner Form berauschend.
Das liegt daran, dass in Hanfsamenöl nur minimale Mengen THC enthalten sein dürfen.
Deswegen wird der Anbau der Hanfsaat auch stets streng kontrolliert.
Hanföl Einnahme
Die innere Hanföl Einnahme kann auf verschiedene Weisen erfolgen.
Am gängigsten ist es, Hanföl als Zutat in der kalten Küche zu verwenden. 🥗
Zum Beispiel zum Verfeinern von Salaten, Soßen und Dressings - oder auch als Butterersatz auf ein frisches Baguett geträufelt.
Auf keinen Fall aber solltest Du Hanföl zum Braten oder gar Frittieren verwenden, da sonst wertvolle Inhaltsstoffe zerstört werden.
Doch es gibt auch Menschen, denen Hanföl in dieser Form nicht zusagt. Oder die keine Möglichkeit haben, Hanföl in die Ernährung einzubauen.
Hier können alternativ Hanföl Kapseln eingenommen werden, welche die Hanföl Tropfen in hoher Konzentration enthalten.
Hanföl Kosmetik für die Haut
Hanfsamenöl wird nicht nur als Speiseöl eingesetzt.
Vielmehr kann es - dank seiner besonderen Inhaltsstoffe - auch äußerlich als Hautpflegemittel angewendet werden.
Zwar dürfen wir Dir an dieser Stelle keine Wirkversprechen geben, verschiedene Studien und Hanföl Erfahrungen von Anwendern sprechen jedoch für sich.
So kommt Hanföl zur Behandlung diverser Hautprobleme in Betracht:
- Dermatitis (z.B. Neurodermitis)
- Schuppenflechte (Psoriasis)
- Knötchenflechte (Lichen ruber planus)
- Rosazea (bzw. Rosacea)
- Stauungsekzem
- Milchschorf
Grund dafür sind unter anderem die entzündungshemmenden Eigenschaften von Hanföl.
Zudem kann es die Durchblutung fördern, antibakteriell wirken und den Säure-Basen-Haushalt der Haut ausgleichen.
Diese Effekte sollen insbesondere auf die ungesättigten Fettsäuren in Hanföl (z.B. Linolsäure und Gamma-Linolensäure) zurückzuführen sein.
Gleichzeitig spendet Hanföl Feuchtigkeit. In Hautpflegeprodukten wird oft Hanföl beigefügt, da dessen Fettsäuren eine bessere Feuchtigkeitsaufnahme der Haut ermöglichen.
Aber auch Vitamin E, Chlorophylle und Carotinoide sowie weitere feuchtigkeitsregulierende Substanzen wirken sich positiv auf das Hautbild aus.
Daher wird Hanföl oft auch bei unreiner oder von Entzündungen geprägter Haut eingesetzt.
Fazit zu Hanföl
Hanfsamenöl ist ein echtes Allround-Talent und nicht zu verwechseln mit CBD Öl.
Das Hanföl kann sich - bei regelmäßiger Einnahme - extrem positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken.
Nichtsdestotrotz ist Hanfsamenöl nicht ganz unempfindlich.
Insbesondere bei der Lagerung und Anwendung müssen ein paar Dinge im Hinterkopf behalten werden. Zum Beispiel, dass mit Hanföl nicht gebraten werden sollte.
Letztlich überwiegen aber definitiv die wertvollen Inhaltsstoffe und deren einzigartige Wirkung auf verschiedenste Krankheiten.